„Bibliotheken fördern Wissensvermittlung, bieten Zugang zu unserem kulturellen Erbe und tragen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei – das wird uns gerade jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie einmal mehr bewusst.
Das Soforthilfeprogramm für Bibliotheken in ländlichen Räumen unterstützt hauptamtliche, nebenamtliche und ehrenamtliche Bibliotheken mit einer wöchentlichen Mindestöffnungszeit von 6 Stunden in Kommunen bis 20.000 Einwohnern.

Für eine Maßnahme können einmalig bis zu 25.000 Euro beantragt werden. Voraussetzung  ist eine finanzielle Eigenbeteiligung der Bibliothek durch Eigen- oder Drittmittel von mindestens 25 Prozent der Gesamtkosten der förderfähigen Maßnahme. 

 

Die Antragstellung ist ab dem 15. Mai 2020 fortlaufend über ein Formular auf der Website des Deutschen Bibliotheksverbandes möglich, der das Programm umsetzt. Ich würde mich freuen, wenn diese Möglichkeit bei den Bibliotheken in unserer Region auf Interesse stößt.“, so Heike Brehmer. 

 

Ein Programmteam berät Interessierte via E-Mail an vorortfueralle@bibliotheksverband.de sowie telefonisch
unter 030 644 98 99 - 19/- 32 von montags bis freitags zwischen 10.00 und 13.00 Uhr.

Weitere Informationen zur Antragstellung gibt es unter